Aktuelle Neuigkeiten

Gesundheitsschutz für Frauen durch Früherkennung

Landrat Gericke und Bürgermeister Berger besichtigen Mammographie-Screening in Ahlen

Ahlen/Kreis Warendorf – Helle Räume, freundliche Atmosphäre und alles in bester Ahlener Innenstadtlage: So zeigt sich seit Jahresbeginn in der Karlstraße 3 das Mammographie-Screening zur Brustkrebs-Früherkennung im Kreis Warendorf. Landrat Dr. Olaf Gericke und Bürgermeister Dr. Alexander Berger ließen sich von Prof. Dr. Walter Heindel und Dr. Ingeborg Henseleit die neue Bleibe im Gebäude des Art-Hotels zeigen, die das provisorische Mammobil nach einem Jahr abgelöst hat.

Brustkrebs-Früherkennung in Ahlen wieder in fester Bleibe

Ahlen/Kreis Warendorf – Der Einsatz gegen Brustkrebs und dessen Früherkennung hat in Ahlen eine gewisse Tradition. Vom neuen Jahr an hat das Mammographie-Screening für den Kreis Warendorf in der größten Kreisstadt wieder eine feste Bleibe, und zwar in der Karlstraße 3 an der Ecke Warendorfer Straße. Das auf dem Gebrüder-Kerkmann-Platz stehende Mammobil geht dann in den Ruhestand.

„Pink Ribbon“ am Rathaus Ahlen macht auf Brustkrebs-Früherkennung aufmerksam

Ahlen/Kreis Warendorf – An Rathäusern und im Straßenbild nordrhein-westfälischer Städte ist im Oktober eine rosafarbene Schleife zu sehen. „Pink Ribbon“ ist weltweit das Symbol im Kampf gegen Brustkrebs. Die „Rosa Schleife“ hat schon am Weißen Haus in Washington oder am Eiffelturm in Paris gehangen, um auf den Einsatz gegen Brustkrebs aufmerksam zu machen. Am  Donnerstag (30. September) hat Bürgermeister Dr. Alexander Berger sie im „Brustkrebsmonat Oktober“ erstmals am Rathaus von Ahlen präsentiert.

„Pink Ribbon“ am Rathaus Münster macht auf Brustkrebs-Früherkennung aufmerksam

Münster – An Rathäusern und im Straßenbild nordrhein-westfälischer Städte ist im Oktober eine
rosafarbene Schleife zu sehen. „Pink Ribbon“ ist weltweit das Symbol im Kampf gegen Brustkrebs.
Die „Rosa Schleife“ hat schon am Weißen Haus in Washington oder am Eiffelturm in Paris gehangen,
um auf den Einsatz gegen Brustkrebs aufmerksam zu machen. Am Donnerstag (30. September) hat
Oberbürgermeister Markus Lewe sie im „Brustkrebsmonat Oktober“ erneut am Rathaus von Münster
präsentiert.

Fast 100.000 Teilnehmerinnen - und die ToSyMa-Studie zum Brustkrebs-Screening geht in die Verlängerung

Münster (mfm/tb) - An der Universität Münster werden Fortentwicklungen digitaler Bildgebungstechniken zur Früherkennung von Brustkrebs und ihre Auswirkung auf die Effizienz im Mammographie-Screening erforscht. Zu Aktivitäten auf diesem Feld gehört mit „ToSyMa“ die weltweit größte Studie ihrer Art: In den 17 Studienzentren in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wurden von 2018 bis Ende 2020 – also trotz der Corona-Hemmnisse – genau 99.689 Frauen für diese diagnostische Vergleichsstudie gewonnen. Die Datenbank wird am 30. Juni geschlossen – aber ToSyMa läuft weiter: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Fortsetzung und Ausweitung der Studie, für die ursprünglich nur 80.000 Teilnehmerinnen vorgesehen waren, mit mehr als 1,6 Mio. Euro bis in das Jahr 2025.

Mammographie-Screening nach Corona-Impfung kein Problem

Münster/Ahlen – Frauen mit einem Termin beim Mammographie-Screening sollen das behandelnde medizinische Fachpersonal auf Corona-Impfungen hinweisen, damit die Ärzte bei der Befundung der Röntgenaufnahmen der Brust diese Information einordnen können: „Denn aufgrund der Impfung kann es zu Schwellungen der Lymphknoten in der Achselhöhle, im Schulterbereich und am Hals kommen. Diese bedürfen in der Regel keiner Behandlung und bilden sich  nach wenigen Wochen zurück“, so Prof. Dr. Walter Heindel.