Aktuelle Neuigkeiten

Brustkrebs-Todesfälle um 20 bis 30 Prozent reduziert

„Pink Ribbon“ ermuntert Frauen zur Gesundheitsvorsorge – Jubiläumssymposium am Mittwoch

Das vor 20 Jahren eingeführte Mammographie-Screening für Frauen von 50 bis inzwischen 75 Jahren trägt deutlich zur Verringerung der Brustkrebssterblichkeit bei. Das ist das Ergebnis einer Studie, auf die das Referenzzentrum Mammographie Münster am Montag (27. Oktober)  hingewiesen hat. Anlass war am Stadtweinhaus neben dem Rathaus die Aktion „Pink Ribbon“, die Oberbürgermeister Markus Lewe und Prof. Dr. Walter Heindel, Leiter des Referenzzentrums, promotet haben. Die „Rosa Schleife“ ist weltweit das Symbol im Kampf gegen Brustkrebs und macht auf die Früherkennung durch Mammographie-Screening im „Brustkrebsmonat Oktober“ aufmerksam.

„Brustkrebs-Früherkennung ist eine medizinische Erfolgsgeschichte“

20 Jahre Mammographie-Screening in NRW – Symposium am 29. Oktober in Münster

„Das systematische Früherkennungsprogramm von Brustkrebs mittels Mammographie ist eine medizinische Erfolgsgeschichte und dient nachweislich der effektiven Gesundheitsvorsorge für Frauen“, sagt Prof. Dr. Walter Heindel anlässlich eines runden Jubiläums. Unter Teilnehmerinnen kann etwa jeder vierte Brustkrebs-Todesfall verhindert werden. Der Radiologe  leitet das Referenzzentrum Mammographie Münster, das im „Brustkrebsmonat Oktober“ seit 20 Jahren besteht. Es ist als eines von fünf nationalen Zentren deutschlandweit für das Mammographie-Screening-Programm in Nordrhein-Westfalen mit 22 Screening-Einheiten an 82 Standorten zuständig. Aus diesem Anlass findet am Mittwoch, 29. Oktober, ab 16 Uhr ein wissenschaftliches Symposium am Sitz der Universität in der Aula des Schlosses in Münster statt. Auch der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, die Kassenärztlichen Vereinigungen und die gesetzlichen Krankenkassen haben zum Jubiläum die Bedeutung des Mammographie-Screenings betont.

Brustkrebs-Todesfälle um 20 bis 30 Prozent reduziert

„Pink Ribbon“ in Ahlen ermuntert Frauen zur Gesundheitsvorsorge

Ahlen/Kreis Warendorf – Das vor 20 Jahren eingeführte Mammographie-Screening für Frauen von 50 bis inzwischen 75 Jahren trägt deutlich zur Verringerung der Brustkrebssterblichkeit bei. Das ist das Ergebnis einer Studie, auf die das Referenzzentrum Mammographie Münster am Montag (20. Oktober) in Ahlen hingewiesen hat. Anlass war die Aktion „Pink Ribbon“, die Prof. Dr. Walter Heindel, Leiter des Referenzzentrums, und Repräsentanten der Stadt Ahlen gestartet haben. Sie wurde am Alten Rathaus, dem heutigen Sitz der Volkshochschule, vertreten von Christoph Wessels, Fachbereichsleiter für Schule, Kultur, Weiterbildung und Sport, und von Christine Klang, in der VHS verantwortlich für die Programmbereichsleitung „Mensch und Gesellschaft, Gesundheit und Ernährung, Kultur und Kreativität“. Die „Rosa Schleife“ ist weltweit das Symbol im Kampf gegen Brustkrebs und macht auf die Früherkennung durch Mammographie-Screening im „Brustkrebsmonat
Oktober“ aufmerksam.

„Pink Power“ macht Mut im Kampf gegen Brustkrebs

Filmpremiere und Diskussionsrunde mit Ärztinnen am 1. Oktober in Münster

Der Film „Pink Power“ erzählt die Geschichte der „Küsten-Pinkies“, einer Frauen-Drachenbootmannschaft aus Friesland, auf ihrem Weg vom heimischen Wilhelmshaven zur Europameisterschaft in Italien. Alle Frauen an Bord sind an Brustkrebs erkrankt oder kämpfen mit den Spätfolgen. Sie sitzen nicht nur im selben Boot – sie teilen auch den Kampf gegen den Krebs. Der ermutigende Dokumentarfilm startete am 2. Oktober in den deutschen Kinos. Die Vorpremiere fand am Mittwoch, 1. Oktober, um 18.00 Uhr im Schloßtheater Münster statt. Der Premiere schloss sich eine Diskussionsrunde mit den Protagonistinnen, Frau Prof. Dr. Stefanie Weigel (RZ Münster) und Frau Dr. Joke Tio (Brustzentrum UKM│Clemenshospital) an.

Stellenausschreibung MTR bzw. MFA mit Röntgenschein für unsere Referenz-Screening-Einheit

Für unsere Referenz-Mammographie-Einheiten in Münster-Innenstadt & in Ahlen suchen wir jeweils eine MTR bzw. MFA mit Röntgenschein

„Pink Power“ macht Mut im Kampf gegen Brustkrebs

Filmpremiere und Diskussionsrunde mit Ärztinnen am 1. Oktober in Münster

Der Film „Pink Power“ erzählt die Geschichte der „Küsten-Pinkies“, einer Frauen-Drachenbootmannschaft aus Friesland, auf ihrem Weg vom heimischen Wilhelmshaven zur Europameisterschaft in Italien. Alle Frauen an Bord sind an Brustkrebs erkrankt oder kämpfen mit den Spätfolgen. Sie sitzen nicht nur im selben Boot – sie teilen auch den Kampf gegen den Krebs. Der ermutigende Dokumentarfilm startet am 2. Oktober in den deutschen Kinos. Die Vorpremiere findet am Mittwoch, 1. Oktober, um 18.00 Uhr im Schloßtheater Münster statt.