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„Wahrscheinlichkeit tödlichen Krankheitsverlaufs vermindern“

Regelmäßige Teilnahme am Mammographie-Screening zur Brustkrebs-Früherkennung empfohlen

Münster/Ahlen – Zum Weltkrebstag am Dienstag (4. Februar) weist das Referenzzentrum Mammographie Münster mit dem Logo der pinkfarbenen Schleife (Bild) auf die Bedeutung der Früherkennung von Brustkrebs hin. Jede achte Frau Deutschlands wird im Lauf ihres Lebens mit dieser Diagnose konfrontiert. Brustkrebs ist bei Frauen die häufigste Tumorerkrankung. Früherkennung trägt wesentlich dazu bei, die Wahrscheinlichkeit eines  tödlichen Verlaufs zu vermindern“, sagte Prof. Dr. Walter Heindel.

Brustkrebs-Früherkennung jetzt bis zum 75. Lebensjahr

„Pink Ribbon“ am Rathaus in Münster ermuntert Frauen zur Gesundheitsvorsorge

Bei dem im Jahr 2009 deutschlandweit eingeführten Mammographie-Screening zur Früherkennung von Brustkrebs gibt es seit dem 1. Juli 2024 eine wesentliche Neuerung: Konnten bisher Frauen zwischen 50 und 69 Lebensjahren alle zwei Jahre daran teilnehmen, so ist das seit dem 1. Juli 2024 bis zum Alter von 75 Jahren möglich. Darauf haben Bürgermeisterin Angela Stähler und Prof. Dr. Walter Heindel, Leiter des Referenzzentrums Mammographie Münster, bei der Aktion „Pink Ribbon“ am Stadthaus 1 an der Klemensstraße aufmerksam gemacht.

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