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Brustkrebs bei dichtem Gewebe besser erkennen: ToSyMa-Studie zeigt überlegene Diagnostik der Tomosynthese

Tomosynthese, ein modernes Verfahren zur Brustkrebsdiagnostik, wird von der weltweit größten randomisierten, kontrollierten ToSyMa-Studie zur Brustkrebs-Früherkennung, auf Herz und Nieren geprüft. Die neue Technologie führt verglichen mit der Standardmethode zu einer deutlich höheren Detektionsrate und das sogar bei Frauen mit extrem dichtem Brustdrüsengewebe, was nicht nur als Risikofaktor gilt, sondern auch die Diagnostik erheblich erschwert. Abhilfe schaffen könnte die Digitale Brust-Tomosynthese. Die Ergebnisse wurden nun Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster in der Fachzeitschrift Radiology veröffentlicht.

„Rosa Schleife“ rückt Brustkrebs-Früherkennung ins Bewusstsein

Ahlen/Kreis Warendorf – An Rathäusern und im Straßenbild sah man im „Brustkrebsmonat Oktober“ die rosafarbene Schleife. „Pink Ribbon“ ist weltweit  das Symbol im Kampf gegen Brustkrebs und seit Ende September auch wieder am Rathaus in Ahlen zu sehen. Bürgermeister Dr. Alexander Berger, die Ärzte Prof. Dr. Walter Heindel und Dr. Ingeborg Henseleit haben vor dem Abschluss der Aktion am Mittwoch (26. Oktober) auf die Möglichkeiten der Früherkennung aufmerksam gemacht, ein Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen gesetzt und sie daran erinnert, auf sich und ihre Gesundheit zu achten.

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